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Diagnose „Grauer Star“ – ARTEMIS-Infoabende geben Auskunft über Symptome und Behandlung

„Jetzt bin ich alt“ – dieser Gedanke kommt den meisten Patient:innen nach einem diagnostizierten Grauen Star. Doch weit gefehlt, denn auch wenn die meisten Menschen ab dem 60. Lebensjahr über eine Eintrübung der körpereigenen Linse klagen, kann sich ein Grauer Star auch wesentlich früher bemerkbar machen.
 

Grund dafür sind Risikofaktoren wie Diabetes, Medikamente wie Kortison oder allgemeine Umwelteinflüsse. Die einzige Therapie des Grauen Stars besteht in einer Operation. Dabei wird die trübe Augenlinse durch eine Kunstlinse ersetzt. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass eine solche Operation im ARTEMIS Augen- und Laserzentrum Frankfurt nur wenige Minuten dauert und völlig schmerzfrei ist. Die wenigsten wissen allerdings, dass eine Kunstlinse nicht nur den Grauen Star für den Rest des Lebens beseitigt, sondern auch mit einem UV-Schutz für die Netzhaut ausgestattet werden kann. Linsen mit Zusatznutzen ermöglichen zudem (im Gegensatz zu Einstärken-Standardlinsen) scharfes Sehen in der Nähe und in der Ferne. Es handelt sich dabei um multifokale Linsen, die eine Brille überflüssig machen. Für die Entscheidung, mit welcher Linse die Patient:innen nach dem Grauen Star sehen möchten, nimmt sich das Frankfurter Ärzteteam besonders viel Zeit. Zudem werden Infoabende zum Grauen Star angeboten.

Der nächste kostenfreie Termin ist am 12.12.2023 um 17 Uhr im ARTEMIS Augen- und Laserzentrum Frankfurt. Interessenten können sich telefonisch unter 069 697 697 628 oder auf der Homepage unter www.artemiskliniken.de/infoabend-grauer-star anmelden und erfahren alles Wissenswerte rund um den Grauen Star und was sie dagegen tun können.