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Dr. med.

Roland Koch

Augenarzt Dr. Roland Koch schloss sein Medizinstudium 1982 in Düsseldorf ab. Nach der Facharztprüfung in 1987 und anschließender Oberarzttätigkeit in der Augenabteilung des St. Martinus-Hospitals in Düsseldorf folgte 1988 die Niederlassung als Augenarzt in Moers zusammen mit Dr. Alfred Koletzko. In 1989 eröffnete Dr. Koch die augenärztliche Belegabteilung in Moers am Krankenhaus Bethanien und war 1992 erster Vertragspartner der AOK Rheinland bei der Durchführung ambulanter Katarakt-Operationen. In 1998 folgte die Eröffnung der Augenklinik Moers, in der seit 2000 auch große augenärztliche Eingriffe (vitreoretinale Chirurgie) ambulant durchgeführt werden. Neben der Vorderabschnittschirurgie spezialisierte sich Augenarzt Dr. Koch schon frühzeitig auf Augenlaser-Operationen und setzte 1995 den ersten Flying-Spot-Excimer-Laser in Deutschland ein.

Durch stetige eigene Fortbildung und Innovation prägt Herr Dr. Koch die Leistungsfähigkeit der Augenklinik Moers und stellt sein durch Auslandsstudien und internationale Hospitationen ergänztes Wissen anderen Augenärzten im Rahmen von Kongressvorträgen, Kursen und zahlreichen hausinternen Fortbildungen zur Verfügung. So führte Dr. Koch z. B. als erster im gesamten Rheinland die Katarakt-Operation in Tropfanästhesie mit Clear-Cornea-Incision ein und war damit Wegbereiter der modernen, ambulanten Kataraktchirurgie.

Augenarzt Dr. Koch ist Mitglied in den großen nationalen (DOG, BVA, DGII, RG, RWAA) und internationalen Berufsverbänden (AAO, ESCRS, ASCRS). Sein Interesse an der Fortentwicklung der Augenheilkunde untermauerte er durch die Teilnahme an vielen Studien und durch Vorträge.

Die Focus-Liste der Top-Mediziner für das Jahr 2021 bestätigt die Qualität der Ärzte der Augenklinik Moers. Das Magazin Focus veröffentlichte auch in diesem Jahr wieder eine Expertenliste von Ärzten in Deutschland, die auf einer umfassend angelegten Erhebung von Patienten und Ärzten des Fachgebietes basiert. Dr. med. Roland Koch wurde als TOP-Mediziner im Bereich der Refraktiven Chirurgie und Katarakt ausgezeichnet.

 

Werdegang

  • 10.11.1982 Abschluss des klinischen Medizinstudiums an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf mit der ärztlichen Prüfung
  • 15.11.1982 Approbation als Arzt
  • 30.05.1983 Verleihung der Promotion zum Doktor der Medizin
  • 25.03.1987 Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde
  • 01.01.1988 Dr. Koch ließ sich am als operativer Augenarzt in Moers nieder und bildete eine Gemeinschaftspraxis mit Dr. Koletzko, der bisher schon in Moers niedergelassen war und richtete als Belegarzt die Abteilung am Krankenhaus Bethanien in Moers als operative Abteilung ein. Nach Umbau der Abteilung mit Einrichtung eines Augen-OPs und eines Untersuchungsraumes konnten im April 1989 erstmals überhaupt Patienten mit Augenerkrankungen in Moers operiert werden. Neben der operativen Behandlung von Augenerkrankungen stand die Behandlung von Fehlsichtigkeit früh im Interesse von Dr. Koch.
  • 01.04.1989 Eröffnung der operativen augenärztlichen Belegabteilung
  • 11.09.1992 erster Vertragspartner der AOK Rheinland bei der Durchführung ambulanter Cataractoperationen
  • 1994 erster bei der Durchführung von LASIK-OPs im Rheinland
  • 1995 erster beim Einsatz eines Flying-Spot-Excimer-Lasers in Deutschland
  • Am 15.12.1998 Eröffnung der Augenklinik Moers Dr. med. Koch & Dr. med. Koletzko GmbH
  • Ab 2000 ambulante Durchführung aller, auch der großen augenärztlichen Eingriffe (vitreoretinale Chirurgie)
  • 2008 das AQN (Augenärztliches Qualitätsnetzes Niederrhein) mit Praxen der Region und der Augenklinik Moers wird von Dr. Koch gegründet
  • Frühzeitig (seit 1990) bezog er die refraktiven Komponenten auch zur Behandlung von Astigmatismus durch präoperative Analyse und Schnittführung in der „steilen“ Achse bei Katarakt-Operationen ein und führte zusätzlich astigmatische Incisionen durch. Zur Behandlung hoher Kurzsichtigkeit erfolgte bei geeigneten Patienten bereits die CLE (Clear-Lens-Extraction). Nach Hospitation bei J. P. Gills in Tarpon Springs, Florida, einem der seinerzeit fortschrittlichsten Augenchirurgen weltweit, führte Dr. Koch als erster im gesamten Rheinland die Kataraktoperation in Tropfanästhesie mit Clear-Cornea-Incision ein. Damit wurde auch der Übergang von der stationären Behandlung bei KataraKt-OP zur ambulanten OP eingeleitet. Auch hier ist Dr. Koch im Rheinland der Pionier und vereinbarte als erster mit der AOK-Rheinland am 11.09.1992 eine Kostenerstattung für Patienten, die sich ambulant am Grauen Star operieren lassen wollten und denen so ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt erspart blieb. Diese Vereinbarung hatte Vorbildcharakter für die gesamte Region und den Berufsverband.
  • 1994 führte Dr. Koch als einer der Pioniere nach Fortbildungen in den USA und Hospitation im Newman-Eye-Institut in den USA in De Lande, Florida mit die ersten LASIK-Operationen in Deutschland durch. 1995 setzte er den ersten Flying-Spot-Excimer-Laser (Technolas 117) in Deutschland ein. Damit wurden erstmals computerberechnete und -gesteuerte Abtragungen möglich.
  • Dem so eingeleiteten Trend zur Augenchirurgie mit kleinen Schnitten und schneller postoperativer Wiederherstellung des Sehvermögens folgend gründet Dr. Koch zusammen mit Dr. Koletzko 1998 die Augenklinik Moers Dr. med. Koch & Dr. med. Koletzko GmbH als konzessionierte Privatklinik nach § 30 GewO. Durch die mit diesem Status verbundene Überwachung durch das Gesundheitsamt wird der hier geführte hohe Qualitätsstandard bei ambulanten Augenoperationen unterstrichen. Die Augenklinik Moers Dr. med. Koch & Dr. med. Koletzko GmbH ist zusätzlich vom Deutschen Beratungszentrum für Hygiene aus Freibug und von der TAW-Cert aus Altdorf bei Nürnberg nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.
  • Durch die patientenfreundliche Behandlung unter Nutzung der modernsten Technik und fortschrittlicher augenärztlicher Behandlung erweiterte sich die Gemeinschaftspraxis ebenso. 1994 wurde die Augenärztin Frau Zadora als Partnerin aufgenommen, 2000 Dr. Abbadi und 2009 Dr. Hüschen.
    Zur Sicherung der Behandlungsqualität in Zusammenarbeit mit den Augenärzten der Umgebung gründete Dr. Koch 2008 das AQN – das Augenärztliche Qualitätsnetzwerk Niederrhein. Hier sind im ersten Schritt 10 Praxen in einem Matrix-Qualitäts-Managment denselben hohen Zielen verpflichtet, wie die Augenklinik und die Praxis in Moers.

 

Fachverbände (national)

  • 10.11.1982 Abschluss des klinischen Medizinstudiums an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf mit der ärztlichen Prüfung
  • 15.11.1982 Approbation als Arzt
  • 30.05.1983 Verleihung der Promotion zum Doktor der Medizin
  • 25.03.1987 Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde
  • 01.01.1988 Dr. Koch ließ sich am als operativer Augenarzt in Moers nieder und bildete eine Gemeinschaftspraxis mit Dr. Koletzko, der bisher schon in Moers niedergelassen war und richtete als Belegarzt die Abteilung am Krankenhaus Bethanien in Moers als operative Abteilung ein. Nach Umbau der Abteilung mit Einrichtung eines Augen-OPs und eines Untersuchungsraumes konnten im April 1989 erstmals überhaupt Patienten mit Augenerkrankungen in Moers operiert werden. Neben der operativen Behandlung von Augenerkrankungen stand die Behandlung von Fehlsichtigkeit früh im Interesse von Dr. Koch.
  • 01.04.1989 Eröffnung der operativen augenärztlichen Belegabteilung
  • 11.09.1992 erster Vertragspartner der AOK Rheinland bei der Durchführung ambulanter Cataractoperationen
  • 1994 erster bei der Durchführung von LASIK-OPs im Rheinland
  • 1995 erster beim Einsatz eines Flying-Spot-Excimer-Lasers in Deutschland
  • Am 15.12.1998 Eröffnung der Augenklinik Moers Dr. med. Koch & Dr. med. Koletzko GmbH
  • Ab 2000 ambulante Durchführung aller, auch der großen augenärztlichen Eingriffe (vitreoretinale Chirurgie)
  • 2008 das AQN (Augenärztliches Qualitätsnetzes Niederrhein) mit Praxen der Region und der Augenklinik Moers wird von Dr. Koch gegründet
  • Frühzeitig (seit 1990) bezog er die refraktiven Komponenten auch zur Behandlung von Astigmatismus durch präoperative Analyse und Schnittführung in der „steilen“ Achse bei Katarakt-Operationen ein und führte zusätzlich astigmatische Incisionen durch. Zur Behandlung hoher Kurzsichtigkeit erfolgte bei geeigneten Patienten bereits die CLE (Clear-Lens-Extraction). Nach Hospitation bei J. P. Gills in Tarpon Springs, Florida, einem der seinerzeit fortschrittlichsten Augenchirurgen weltweit, führte Dr. Koch als erster im gesamten Rheinland die Kataraktoperation in Tropfanästhesie mit Clear-Cornea-Incision ein. Damit wurde auch der Übergang von der stationären Behandlung bei KataraKt-OP zur ambulanten OP eingeleitet. Auch hier ist Dr. Koch im Rheinland der Pionier und vereinbarte als erster mit der AOK-Rheinland am 11.09.1992 eine Kostenerstattung für Patienten, die sich ambulant am Grauen Star operieren lassen wollten und denen so ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt erspart blieb. Diese Vereinbarung hatte Vorbildcharakter für die gesamte Region und den Berufsverband.
  • 1994 führte Dr. Koch als einer der Pioniere nach Fortbildungen in den USA und Hospitation im Newman-Eye-Institut in den USA in De Lande, Florida mit die ersten LASIK-Operationen in Deutschland durch. 1995 setzte er den ersten Flying-Spot-Excimer-Laser (Technolas 117) in Deutschland ein. Damit wurden erstmals computerberechnete und -gesteuerte Abtragungen möglich.
  • Dem so eingeleiteten Trend zur Augenchirurgie mit kleinen Schnitten und schneller postoperativer Wiederherstellung des Sehvermögens folgend gründet Dr. Koch zusammen mit Dr. Koletzko 1998 die Augenklinik Moers Dr. med. Koch & Dr. med. Koletzko GmbH als konzessionierte Privatklinik nach § 30 GewO. Durch die mit diesem Status verbundene Überwachung durch das Gesundheitsamt wird der hier geführte hohe Qualitätsstandard bei ambulanten Augenoperationen unterstrichen. Die Augenklinik Moers Dr. med. Koch & Dr. med. Koletzko GmbH ist zusätzlich vom Deutschen Beratungszentrum für Hygiene aus Freibug und von der TAW-Cert aus Altdorf bei Nürnberg nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.
  • Durch die patientenfreundliche Behandlung unter Nutzung der modernsten Technik und fortschrittlicher augenärztlicher Behandlung erweiterte sich die Gemeinschaftspraxis ebenso. 1994 wurde die Augenärztin Frau Zadora als Partnerin aufgenommen, 2000 Dr. Abbadi und 2009 Dr. Hüschen.
    Zur Sicherung der Behandlungsqualität in Zusammenarbeit mit den Augenärzten der Umgebung gründete Dr. Koch 2008 das AQN – das Augenärztliche Qualitätsnetzwerk Niederrhein. Hier sind im ersten Schritt 10 Praxen in einem Matrix-Qualitäts-Managment denselben hohen Zielen verpflichtet, wie die Augenklinik und die Praxis in Moers.

 

Fachverbände (international)

  • American Society of Cataract and Refractive Surgery (ASCRS)
  • American Academy Opthalmology (AAO)
  • International Socieaty of Cataract and Refractive Surgery (ISCRS)
  • European Society of Cataract and Refractive Surgeons (ESCRS)

Auszeichnungen

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Die FOCUS-Ärzte-Empfehlungsliste präsentiert jene Medizinerinnen und Mediziner, die als absolute Spezialisten ihres Fachs gelten, einen ausgezeichneten Ruf besitzen und sich über ihre Behandlungsleistung hervorheben. Die Focus-Liste der Top-Mediziner für das Jahr 2024 bestätigt einmal mehr die Qualität der Ärzte der ARTEMIS Augenkliniken.

Im Bereich der Refraktiven Chirurgie & Katarakt wurde Dr. Roland Koch mit dem Focus-Siegel als TOP-Mediziner ausgezeichnet und in der renommierten FOCUS-Ärzteliste geführt.

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stern SH Aerzte 2024 Roland Koch

Mit der aktuellen Veröffentlichung des STERN-Sonderheftes „Gute Ärzte für mich“ zeichnet das Magazin STERN die besten Fachärzte Deutschlands aus. Der Verlag Gruner + Jahr will Patientinnen und Patienten damit eine Orientierungshilfe bei der Arztwahl geben. Dr. med. Roland Koch erhielt das Prädikat "Deutschlands ausgezeichnete ÄRZTE 2024". Der Stern greift in seiner Studie auf Ergebnisse des renommierten Recherche-Instituts Munich Inquire Media (MINQ) zurück. Als Kriterien werden die persönlichen Spezialisierungen der genannten Medizinerinnen und Mediziner in 105 Fachgebieten hervorgehoben. Dabei wird die Anzahl der fachlichen Veröffentlichungen der letzten fünf Jahre bewertet. Darüber hinaus spielt die Qualifikation für eine Ausbildung eine Rolle. Außerdem fließen weitere Recherchen ein, bei denen Empfehlungen von Mediziner-Kollegen oder Patienten ins Gewicht fallen.

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