Ein scharfes Sehvermögen ist für Sportler von entscheidender Bedeutung, um ihr volles Potential ausschöpfen zu können. Das Tragen von Brille oder Kontaktlinsen wird oft nicht nur als unangenehm empfunden, sondern kann in vielen Sportarten auch zu Problemen führen. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Sportler für das Augenlasern, um ihre Sehschwäche dauerhaft zu korrigieren und das Leben wieder in vollen Zügen zu genießen – ganz ohne Brille.
Erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag mehr dazu.
Augenlasern im Fußball, Basketball oder Handball
In zahlreichen Sportarten bringt das Tragen von Brillen und Kontaktlinsen Einschränkungen mit sich. So kann es bei Kontaktsportarten wie Fußball, Basketball oder Handball schnell passieren, dass der Ball im Gesicht landet. Ernsthafte Verletzungen können die Folge sein. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass die Brille herunterfällt oder die Kontaktlinsen verrutschen. Auch kann Schweiß ins Auge gelangen und die Sicht durch die Brille oder Kontaktlinsen beeinträchtigen. Sich die Augen lasern zu lassen, ermöglicht es, den geliebten Sport wieder bedenkenlos auszuüben.
Hohes Verletzungsrisiko insbesondere bei Kampfsportarten
Bei Kampfsportarten stellt das Tragen von Brillen oder Kontaktlinsen ein besonders hohes Verletzungsrisiko dar. Ein Zusammenstoß oder ein Schlag bzw. Tritt in das Gesicht können zu ernsthaften Augenverletzungen führen. Um diese Gefahr weiß auch Nicolas Gabriel, Deutscher Meister und Leistungssportler in der deutschen Kickbox-Nationalmannschaft. Dank seiner Augenlaserbehandlung bei ARTEMIS benötigt er nun keine Brille mehr und kann sich sorgenfrei und mit stets geschärftem Blick seinen Kontrahenten stellen.
Augenlaser-OP für mehr Freiheit beim Wassersport
Auch bei Wassersportarten lauern Gefahren, insbesondere beim Schwimmen mit Kontaktlinsen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Kontaktlinsen aus dem Auge gespült werden. Zudem kann es zu Infektionen kommen: Das Wasser im Schwimmbad enthält Chlor, Schweiß, Schmutzpartikel und andere Verunreinigungen, die das Auge reizen und Infektionen wie Bindehautentzündungen verursachen können. Mit einer Augenlaser-OP müssen Sie sich darüber keine Sorgen mehr machen.
Augenlasern – Freiheit neu erleben
Wenn Sie nach einer dauerhaften Lösung für Ihre Sehkorrektur suchen, kann das Augenlasern eine hervorragende Alternative sein. Dabei stehen unterschiedliche Verfahren wie beispielsweise LASIK, LASEK oder Trans-PRK zur Auswahl. Sämtliche ambulant durchgeführte Augenlaser-Verfahren bei ARTEMIS sind lang bewährte Routineeingriffe und dank minimalinvasiver Techniken sehr schonend und weitestgehend schmerzfrei. Je nach Methode werden unterschiedliche Schichten der Hornhaut modelliert – alle Techniken entsprechen höchsten Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen für das Augenlasern geeignet sind. Im Rahmen eines Vorgesprächs und einer Voruntersuchung können wir das geeignete Verfahren für Sie bestimmen. Dabei spielen Faktoren wie Ihr Alter, Ihre Dioptrienwerte, die Anatomie Ihres Auges, Ihr allgemeiner Gesundheitszustand, Ihre Lebensumstände und nicht zuletzt Ihre Erwartungen eine entscheidende Rolle.
Augenlaser-Behandlung: ARTEMIS bietet unverbindliche Erstberatung
Ob Sie für eine Augenlaser-Behandlung infrage kommen, welche die konkreten Kosten für einen Eingriff sind, sowie viele weitere nützliche Informationen gibt es in unserem großen Wissensbereich. Hier können Sie auch gleich einen Termin für Ihre unverbindliche Erstberatung buchen.
Abschließend lässt sich festhalten, dass das Augenlasern eine effektive Lösung für Sportler ist, um ihre Sehschwäche zu korrigieren. Die Vorteile, wie ein vermindertes Gefahrenpotential, eine klare Sicht ohne Einschränkungen durch Brille oder Kontaktlinsen und die damit verbundene größere Freiheit, machen das Augenlasern zu einer attraktiven Option für Sportler.
Häufige Fragen
Fragen zu den Lasermethoden
Wir raten von einer Augenlaserbehandlung zum Beispiel bei zu dünner Hornhaut, bei grauem oder grünem Star sowie bei aktiven rheumatischen und schweren dermatologischen Erkrankungen ab. Da sich die Sehstärke im Laufe des Lebens und besonders bei Kindern und Jugendlichen verändert, sind Laseroperationen ab einem Mindestalter von 18 Jahren durchführbar.
Nur in seltenen Fällen kann ein erneutes Augenwachstum bei jungen Patienten wieder eine leichte Kurzsichtigkeit verursachen, eine Nachkorrektur wäre dann auch nach Jahren noch möglich. Die Altersweitsichtigkeit hingegen ist ein natürlicher Vorgang, der gesetzmäßig bei jedem Menschen eintritt – unabhängig davon, ob er am Auge operiert ist oder nicht. Mit einer Lesebrille ist daher ab dem 45. Lebensjahr zu rechnen.
Während der LASIK-Operation stehen Sie im ständigen Austausch mit dem Operateur und können sich stets mitteilen. Selbst wenn Sie sich während der Behandlung bewegen, würde die hochmoderne Eyetracking-Technologie den Vorgang unterbrechen und erst wiederbeginnen, wenn die exakte Position des Auges gesichert ist.